Migration spielte in Mülheim als Industriestandort immer eine große Rolle, ob früher aus der Eifel oder ab den 50ern aus Italien oder der Türkei. In der ‚einwanderer*innen‘-Tour erzählen die Menschen von den unterschiedlichen Facetten von Migration.
Die ‚anrheiner*innen‘-Tour nähert sich dem Stadtteil vom Wasser aus. Welche Bedeutung hat der Strom für Mülheim in Geschichte und Gegenwart – wie vertragen sich nahe Industrie- und Neubauviertel mit der Natur?
Die ‚viertelverbesserer*innen‘-Tour“ spricht über den sozial schwachen Stadtteil, aber eben auch die Engagierten, die Idealist*innen, die das Viertel zusammenhalten. 
Schließlich gibt es seit Jahren – und immer mehr – die Kreativen, die Künstler, die mit ihrem „kulturellen Kapital“ das Viertel bunter und lebenswerter machen. Dass das Viertel dadurch auch interessanter für Investoren wird – und alte Bewohner*innen vertrieben werden – ist eine mögliche Facette von „Gentrifizierung“. Diese Phänomene werden in der ‚kreative&gentrifizierer*innen‘-Tour behandelt.

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