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Das Mülheimer Familienunternehmen
1714 hatte Christoph Andreae senior in der Taubengasse (heutige Formesstraße) der Altstadt Mülheims eine Färberei und vier Leineweberhäuser für die mit seiner Familie übergesiedelten Stammarbeiter seiner ehemaligen Betriebsstätte errichteten lassen. (Diese Werks- und Wohnhäuser summierten sich in der Taubengasse und Buchheimer Straße bis zum Jahr 1808 auf 9 Häuser.)[6] Als eigenes Domizil hatte er das stattliche Gasthaus „Zum güldenen Berg“ an der damaligen Freiheitsstraße 40 (heute Mülheimer Freiheit) erworben.[2]
Der extreme Winter von 1783/1784 auf der nördlichen Hemisphäre war Resultat einer natürlichen Klimaschwankung und gilt als einer der härtesten überhaupt in Mitteleuropa,[1] war aber auch in Nordamerika und Asien ungewöhnlich. Ihm folgten extreme Überschwemmungen im Februar und März 1784 in Mitteleuropa, die als eine der größten Naturkatastrophen der frühen Neuzeit in dieser Region angesehen werden. Die Ursache dafür wird in besonders schwefelreichen oder besonders heftigen und aschereichen vulkanischen Eruptionen gesehen, die sich in Island ereigneten.
Quelle: Wikipedia
Mehrfache Treffen – bei den Ahnen, an den Gruften auf dem Friedhof. Während auch schon mal ganz andere Stadt-Geschichts-Forschende ihren Gruppen an der Gruft die Familien- und Stadtgeschichte Mülheims erzählen. Siehe – und höre – den Atmotrack (übrigens im ‚immersiven-rundum-vierkanal-stereo-Verfahren‘ – besonders für Kopfhörer geeignet!)