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MARIA

Mülheimerin seit über 10 Jahren, ehrenamtliche Mitarbeiterin der Roma-Organisation "Latscho Drom"

Roma-Community
MARIA

Früher haben mich Menschen auf der Straße gegrüßt - die Zeit ist vorbei. Die Leute lehnen Roma ab

themen & aspekte:

Maria ist Romni aus Bulgarien. Sie hat zwei Kinder, einen kranken Mann und engagiert sich im Verein „Latscho Drom“ auf der Keupstraße. Mülheim hat eine große Roma-Community. Viele von ihnen finden in diesem Verein Unterstützung.

Ich arbeite im Minijob und mein Mann kriegt Rente - das ist für uns genug. Ich war nie im Deutschkurs. Ich habe es von meinen Kindern gelernt

Audiobeitrag / Erzählung / Interview:

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Kapitelüberschriften

1. Die Zeiten haben sich geändert: Früher konnte Maria in Deutschland auf Verständnis und Unterstützung zählen — heute wird sie häufig diskriminiert, weil sie Romni ist (ab 00:00)

2. Deutsch zu lernen ist für Maria die wichtigste Bedingung, um die Arbeitswelt und die Gesetze zu verstehen. Deshalb ist sie für Deutschunterricht für Neuankömmlinge (ab 02:45)

3. Es war nicht immer leicht für sie, aber Maria ist mittlerweile zufrieden in Deutschland. Ein Leben in Bulgarien kann sie sich nicht mehr vorstellen (ab 04:24)

Bilder / Ansichten aus dem Umfeld

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