Standort eines von zwei ‚Geisterrädern in Mülheim; ‚ Unfallort im ‚Kölner Raserprozess‘
Am Mülheimer Auenweg kam 2015 eine 19-jährige Studentin bei einem illegalen Autorennen ums Leben. Einer der beiden Raser war in einer Linkskurve ins Schleudern geraten und kollidierte mit der Radfahrerin. Der „Auenweg-Prozess“ hatte juristisches Nachspiel: Der Fall ging bis vor den Bundesgerichtshof, um die Frage nach Aussetzung der Strafen zur Bewährung zu klären. Dieser und ähnliche Fälle führten 2017 zu einer Verschärfung der Gesetze gegen illegale Autorennen.
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Wikipediaartikel zu illegalen Straßenrennen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Illegales_Stra%C3%9Fenrennen#Gef%C3%A4hrdungspotenzial_von_Stra%C3%9Fenrennen
Artikel des Kölner Stadt-Anzeigers zum Auenwegprozess:
https://www.ksta.de/koeln/urteil-raser-vom-koelner-auenweg-muessen-doch-ins-gefaengnis-29907452